wallstreet:online AG: Schwankungen beim Bitcoin lassen Anleger kalt
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Schwankungen beim Bitcoin lassen Anleger kalt - wallstreet:online-Umfrage unter Anlegern zeigt ungebrochenes Interesse am Bitcoin - Hoher Anteil der Umfrageteilnehmer ist die Kryptowährung investiert - Interesse am Thema Bitcoin über das Jahr 2020 hinweg deutlich gestiegen Berlin, 04. Februar 2021 Das Thema Bitcoin nimmt einen immer größeren Stellenwert bei Privatanlegern ein. Das unterstreicht eine aktuelle nicht repräsentative Kurzbefragung der Nutzer von Deutschlands größter Finanzcommunity, https://www.wallstreet-online.de/ In der aktuellen Monatsumfrage im Januar 2021 gaben 15,74 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Personen an, dass für sie die starke Korrektur Anfang des Jahres eine gute Gelegenheit war, um weitere Anteile nachzukaufen. Etwas mehr als 4 Prozent bestätigten, dass sie die aktuelle Kursschwäche zum Einstieg in die bekannteste Kryptowährung nutzten und jetzt auch investiert seien. Auf der anderen Seite vertraten rund 7,5 Prozent die Meinung, dass der Bitcoin heiß gelaufen sei und sie deshalb verkauft hätten. Für 10,5 Prozent der Antwortgeber waren die Kurskapriolen Anfang des Jahres übliche Kursschwankungen, die keine Aktivitäten auslösten. Im Januar verzeichnete der Bitcoin deutliche Schwankungen und erreichte Ende der ersten Januarwoche einen Höchststand von über 34.000 Euro. Bis zum 22. Januar verbilligte sich sein Kurs um rund 10.000 Euro auf unter 25.000 Euro. Von den 3.297 Umfrageteilnehmern, die in der letzten Januarwoche über das Börsenportal www.wallstreet-online.de befragt wurden, gaben knapp 62 Prozent an, dass der Bitcoin-Kurs für sie aktuell keine Relevanz habe und sie nicht investiert seien. "Diese Umfrage ist eine interessante Momentaufnahme zum Thema Bitcoin. Zeigt sie doch zum einen, dass eine erhebliche Anzahl von börsenaffinen Selbstentscheidern offensichtlich schon in Bitcoins investieren. Zum anderen geben die Bitcoin-Investoren in der Mehrheit an, sich von deutlichen Marktschwankungen nicht aus der Ruhe bringen zu lassen", so Stefan Zmojda, CEO der wallstreet:online AG. Auch über einen längeren Zeitraum scheint das Interesse an Bitcoins bei Privatanlegern weiterzuwachsen. Dies zeigen weitere Daten einer parallel durchgeführten Analyse von wallstreet:online. Gab es in der Finanzcommunity, in der rund 500.000 Privatanleger registriert sind und über Wertpapiere diskutieren, im ersten Quartal 2020 noch rund 1.600 Beiträge zum Thema Bitcoin, schnellten diese im Schlussquartal des Jahres auf 2.560 hoch. Allein im Januar 2021 zählte wallstreet:online über 2.100 Einträge von interessierten Community-Mitgliedern zum Thema Bitcoin. "Starke Kursschwankungen bei der Kryptowährung Nummer 1, gepaart mit Aussagen von berühmten Befürwortern und Kritikern, heizen natürlich die Diskussion an. Das sehen wir an dem deutlichen Sprung der Beiträge zum Bitcoin im Januar. Diese Zahlen, über einen längeren Zeitraum hinweg, sind aber auch ein Beleg für ein gesteigertes allgemeines Interesse am Thema Bitcoin", kommentiert Zmojda weiter. Zum Vorgehen Ab sofort befragt wallstreet:online monatlich seine Community zu aktuellen Geschehnissen rund um die Themen Anlage, Börsen und Aktien. In der letzten Januarwoche 2021 lautete die Frage: Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Tagen stark korrigiert. Welche Aussage trifft auf Sie angesichts der jüngsten Kurskapriolen beim Bitcoin am ehesten zu? Insgesamt beteiligten sich 3.297 Personen an der nicht repräsentativen Umfrage. Folgende Antworten standen zur Auswahl (Zahlen in Klammern entsprechen den gegebenen Antworten in Prozent und absolut): Die Korrektur ist eine gute Gelegenheit, um weitere Anteile nachzukaufen (15,74 % / 519). Ich habe die Kursschwäche genutzt und bin jetzt auch investiert (4,19 % / 138). Der Bitcoin ist heiß gelaufen, ich habe verkauft (7,43 % / 245). Das ist eine übliche Schwankung. Ich habe als Bitcoin Investor nichts gemacht (10,59 % / 349). Der Bitcoin-Kurs hat für mich aktuell keine Relevanz. Ich bin nicht investiert (61,75 % / 2036). Über die wallstreet:online Gruppe: Die wallstreet:online Gruppe betreibt mit über 200 Mitarbeitern an den Standorten Berlin, Kiel, Leipzig, München und Zürich die Portale wallstreet-online.de, boersenNews.de, FinanzNachrichten.de und ARIVA.de. Mit rund 347 Mio. Seitenaufrufen (Stand 12/2020) ist die Gruppe der mit Abstand größte verlagsunabhängige Finanzportalbetreiber im deutschsprachigen Raum und die Finanz-Community Nr. 1. Über die wallstreet:online capital AG ist das Unternehmen seit 20 Jahren im Online-Broker-Geschäft aktiv und verfügt daher über umfassende Expertise im Vertrieb von Kapitalanlageprodukten mit maximalen Rabatten. Zu den bekanntesten Produkten gehört FondsDISCOUNT.de, der größte bankenunabhängige Online-Discount-Anlagevermittler in Deutschland. Smartbroker wird ebenfalls von der wallstreet:online capital AG betrieben, die wiederum der einheitlichen staatlichen Finanzaufsicht (BaFin) unterliegt.
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